Kategorie: Social Media

Social Scoring

Social Scoring

Toller Artikel zum Social Scoring von meinem Lieblingsblogger Richard Gutjahr:

[blockquote style=““ align=““ author=“Richard Gutjahr“]Früher galten vor allem wir Journalisten als wichtige Meinungsmacher. Ein Grund, weshalb wir mit unserem Presseausweis fragwürdige Rabatte, sei es auf Autos, Handyverträge oder Flugreisen erhalten haben.

Das Internet ändert die Spielregeln. Heute kann jeder Nobody, der halbwegs mit einem Computer umgehen kann, mit seinen Produkt-Bewertungen ein Millionenpublikum erreichen. Es gibt Blogger, die haben mehr Leser als manche Tageszeitung.

Die Wirtschaft hat auf diese Entwicklung reagiert und arbeitet an sog. Social-Scoring-Systemen. Damit können Callcenter-Agenten blitzschnell feststellen, ob sie es am anderen Ende der Hotline mit einem „Influencer“, also einem Kunden mit viel Einfluss, zu tun haben und entsprechend kulant / ignorant reagieren. Personalchefs können ermitteln, wie beliebt ein Job-Bewerber ist und ob er über die „richtigen“ Kontakte verfügt. [/blockquote]

Der komplette Artikel ist hier nachlesbar.

Facebook-Fanpages – was sind die Schlüssel für den Erfolg?

Facebook-Fanpages – was sind die Schlüssel für den Erfolg?

Viele Unternehmen bieten heute eine Facebook-Fanpage an. Ist ja trendig und „in“.

Nicht unbedingt entscheidend: die Anzahl der Fans

Der Erfolg oder Misserfolg von Facebook Fanpages ist gut messbar: die Anzahl der Fans ist offen sichtbar, aber nicht jede Fanpage mit ein paar Tausend Fans ist wirklich erfolgreich. Die Anzahl der „Likes“ sagt nämlich nichts über die Beliebtheit der Beiträge aus – sie besagt nur, dass eine gewisse Anzahl von Fans die Firma oder deren Produkte interessant finden.

Entscheidend ist die Interaktion der Fans mit der Fanpage, also die Anzahl der „Beitrags-Likes“ und Kommentare.

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„Unternehmen 2020 – Das Internet war erst der Anfang“ von Tim Cole

„Unternehmen 2020 – Das Internet war erst der Anfang“ von Tim Cole

Kaum zu glauben: Schon 1969 entstand das Internet aus dem ARPANET des US-amerikanischen Verteidigungsministerium. Das ARPANET wurde genutzt, um Forschungseinrichtungen und Universitäten miteinander zu vernetzen, um die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu nutzen.

Es wurde notwendig, dem Ganzen eine Struktur zu geben, damit Daten fehlerfrei übermittelt werden können. Vorschläge wurden gemacht, wie die Datenübertragung funktionieren könnte und den Kollegen zur Kommentierung vorgelegt – die sogenannten RFC (requests for comments) gibt es bis heute.

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„Internet für Dummies“ von John R. Levine

„Internet für Dummies“ von John R. Levine

Wenn Sie sich mit dem Einstieg in die Welt des Internets beschäftigen oder Ihre Webseite überarbeiten wollen, sollten sie zumindest ein Grundverständnis besitzen, sonst besteht Gefahr, dass der Dienstleister Ihrer Wahl nicht das gewünschte Ergebnis liefert.

Als Einstiegslektüre empfehle ich „Internet für Dummies“ von John R. Levine. Hier werden die Grundelemente des Internets, der Zugang, Kommunikationsmöglichkeiten wie Chatten, Bloggen oder Mailen auf unterhaltsame Weise beschrieben.

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